Hähnchenbrust mit Gemüse und Kräutern |
So hatte meine Familie schon vorab Spaß in den Backen, als ich meine neuesten Kochabsichten preisgab. Und was soll ich sagen: Das breite Grinsen war auch nach dem Essen um keinen Deut gewichen. Denn dieses Brust-, pardon, diese Hähnchenbrust war ein Knüller. Wunderbar zart, mit knackigem Gemüse und einer herrlichen Kräuternote. Statt „rrr“ gab‘s ein dickes „Hmmmm!“
ZUTATEN
- ca. 500 g Hähnchenbrustfilet
- ca. 700 g Gemüse, z.B. Möhren, Knollensellerie, Kohlrabi und Pastinake
- 2 Zwiebeln
- 3 Zweige Rosmarin
- 2 Zweige Thymian
- 4 Knoblauchzehen
- 2-3 EL Honig
- ca. 2 EL Zitronensaft
- ca. 1/4 l Gemüsebrühe
- Salz
- Pfeffer
ZUBEREITUNG:
Die Hähnchenbrustfilets salzen und pfeffern und in eine Auflaufform geben. Im Backofen bei 185°C etwa 30 Minuten garen.
In der Zwischenzeit das Gemüse kleinschneiden, salzen und pfeffern.
Mit dem Rosmarin, dem Thymian und dem Knoblauch in einer Schüssel vermischen. Den Honig und den Zitronensaft dazugeben und alles nochmals durchmischen.
Die Gemüsemischung zu den Hähnchenbrustfilets geben, die Gemüsebrühe hinzugießen und alles bei 150°C weitere 30 Minuten garen. Ab und zu die Hähnchenbrust mit dem Sud begießen. Dazu passt Reis.
DIESER WEIN PASST:
Petit Albet Rosato 2013 trocken
Weingut Albet i Noya – Nähe Barcelona –
Catalunya/Spanien
0,75 L Fl. = 6,95 €
Ein richtig strahlender Rose aus der Anbauregion
Penedes mit Aromen nach Beerenfrüchten und floralen Noten.
Ein großer Trinkspaß und ein schöner Begleiter sommerlicher Gerichte.
Ein großer Trinkspaß und ein schöner Begleiter sommerlicher Gerichte.
Josep Maria Albet i Noya hat das Weingut schon
1980 auf biologischen Anbau umgestellt, und war damit Spaniens
erster Biowinzer. Viele Kolleggen hat er seitdem beraten und bei der Umstellung geholfen.
Heute genießt er große Anerkennung und ist Präsident der regionalen Appellation.
Sein Selbstverständnis bringt Albet i Noya durch das folgende Zitat auf den Punkt:
erster Biowinzer. Viele Kolleggen hat er seitdem beraten und bei der Umstellung geholfen.
Heute genießt er große Anerkennung und ist Präsident der regionalen Appellation.
Sein Selbstverständnis bringt Albet i Noya durch das folgende Zitat auf den Punkt:
„Die Basis für die Qualität eines
ökologischen Weines liegt in den Weinbergen. Das Hauptmerkmal einer ökologisch
angebauten Traube ist die Abwesenheit von Rückständen und der beste
Gesundheitszustand der Rebe. Die Rebstöcke sind außerdem gegenüber den Plagen
widerstandsfähiger , weil der ökologische Anbau nicht den Höchstertrag sucht,
sondern die Qualität als Hauptziel vor Augen hat.“